Hallo Liebe Ratsuchende ich bin Hestia und wurde eines Tages in einem Interview folgendes gefragt!

Hestia, es geht Ihnen wie vielen Hellsehern. Als Sie Ihre Fähigkeiten erkannt haben, hatten Sie zunächst erst mal Angst.

Ja, und nicht zu knapp. Es ist ja schon etwas besonderes. Und es war mir unheimlich Dinge zu spüren, die dann am Ende auch noch eingetroffen sind. Es ist ja nicht so, dass man das am Anfang einschätzen kann. Man hat erst mal diese Gabe, die schwer zu kontrollieren ist. Und alles was man sieht, bezieht sich ja auch auf die eigene Familie. Und da man da nicht nur die positiven Dinge sieht, kann das ganz schön belasten.

Hatten Sie denn keine Unterstützung aus der Familie?

Nein, leider nur wenig. Mein Vater hatte nicht so viel Verständnis dafür, vielleicht auch, weil er Angst hatte, aber ich war doch sehr auf mich alleine gestellt. Das hat sich natürlich im Laufe der Jahre verändert, als meine Familie gesehen hat, dass ich wirklich diese Gabe habe. Aber es ist auch schwer für einen Außenstehenden zu erkennen und zu begreifen, dass da jemand eine besondere Gabe hat. Das kommt ja nicht jeden Tag vor. Letztlich hat mir meine Großmutter sehr weiter geholfen.

Wie das?

In einem sehr traurigen Sinne hat sie mir geholfen. Als mene Mutter verstarb hatten meine Großmutter und ich das Gefühl , dass sie noch einmal jeden Raum im Haus betreten hat und sich richtig verabschiedete.Ein Fenster in Ihrem Zimmer in dem sie als junge -Frau lebte war immer verschloßen nun stand es auf.Großmutter meinete nur sie ist da und sagt lebewohl ich spürte die Wärme. Da wurde mir schon klar, dass meine Gabe etwas besonderes ist, was nicht alle Menschen haben. Es war nicht leicht. Und manchmal habe ich die Gabe richtig gehend verflucht. Die Gabe war aber auch ein Segen, denn vielen Menschen konnte ich in all den vielen Jahren meiner Tätigkeit aus der Krise helfen.

Wieso das?

Das schlimmste, was ich jemals vorher verspürt habe, war der Moment, als mein Freund verunglücken würde. Ich habe das Stunden vorher gewusst, aber ich konnte ja nichts unternehmen. Als sich dann später alles bestätigte und ich wusste, dass er sterben würde, ohne dass mir jemand etwas erklärt hatte, da war die Gabe eine richtige Last. Ich wäre froh gewesen, sie nicht zu haben. Aber auf der anderen Seite ändert ja die Gabe dann auch nichts am Lauf der Dinge , denn es ist keine Abschied für immer sondern nur ein Wechsl in eine andere Dimension, eine Weg über die Regenbogenbrücke wo alle auf uns warten.Dieses Wissen ist ein Segen .

Bei all den positven wie auch negativen Erlebnissen, wie haben Sie es denn geschafft, dass Sie die Gabe akzeptiert haben?

Einerseits, weil ich gespürt habe, dass mir das Schicksal keine andere Wahl lassen würde. Andererseits gab es eine Menge Unterstützung aus meinem Freundeskreis. Die wollten immer öfter, dass ich ihnen die Karten lege oder in die Zukunft schaue. Das tolle positive Feedback hat mir natürlich geholfen. Es macht Freude, wenn ich anderen Menschen helfen kann. Für mich zählt in erster Hinsicht das Wohl der Menschen, ihnen eine Zukunftsperspektive zu geben. Ihnen wieder Mut zugeben in einer Zeit wo sie das Gefühl haben der Boden unter ihnen gerät ins Wanken.

Mein Motte ist auch nach so vielen Jahren wenn das Herz weint und die Seele trauer trägt, dann gibt es einen Menschen der dir auch einen Weg weisen kann und dir sagt dass die Sonne immer scheint und dass es immer ein Morgen geben wird.

Liebe und Licht

Hestia

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Und noch eine Geschichte für alle

....Zu schnell gefahren.....
Worte zum Nachdenken und zum Weiterschenken

Jack schaute kurz noch einmal auf seinen Tachometer, bevor er langsamer wurde: 73 in einer 50er Zone. Mist, das war das vierte Mal in gleicher Anzahl von Monaten.


Er fuhr rechts an den Straßenrand und dachte: "Lass den Polizisten doch wieder einmal herummosern über meinen Fahrstil. Mit etwas Glück würde ein noch schnellerer Autofahrer an ihnen vorbeiflitzen, an dem der Bulle mehr Interesse hätte."Der Polizist stieg aus seinem Auto, mit einem dicken Notizbuch in der Hand. War das etwa Bob? Bob aus der Kirche?Jack sank tiefer in seinen Sitz. Das war nun schlimmer als der Strafzettel: Ein christlicher Bulle erwischt einen Typen aus seiner eigenen Kirche. Er stieg aus dem Auto um Bob zu begrüßen."Hi Bob. Komisch, dass wir uns so wieder sehen !""Hallo Jack."

"Ich sehe du hast mich erwischt in meiner Eile nach Hause zu kommen, um meine Frau und Kinder zu sehen."

"Ja, so ist das."

"Ich bin erst sehr spät aus dem Büro gekommen. Diane erwähnte etwas von Roast Beef und Kartoffeln heute Abend. Verstehst du, was ich meine?"

"Ich weiß, was du meinst. Und ich weiß auch, dass du soeben ein Gesetz gebrochen hast."

Aua, dachte Jack. Das ging in die falsche Richtung. Zeit, die Taktik zu ändern.

"Bei wieviel hast du mich erwischt?"

"Siebzig. Würdest du dich bitte wieder in dein Auto setzen?"

"Ach Bob, warte bitte einen Moment. Ich habe den Tacho sofort gecheckt, als ich dich gesehen habe! Ich habe mich auf höchstens 65 km/h geschätzt!"

"Bitte Jack, setz dich wieder in dein Auto."

Genervt quetschte Jack sich wieder ins Auto. Ein Knall. Türe zu. Er starrte auf sein Armaturenbrett.
Bob war fleißig am Schreiben auf seinem Notizblock. Warum wollte Bob nicht seinen Führerschein und die Papiere sehen?

Dann klopfte Bob an die Tür. Er hatte einen Zettel in der Hand. Jack öffnete das Fenster, maximal 5cm, gerade genug, um den Zettel an sich zu nehmen. Bob reichte ihm den Zettel und ging dann zu seinem Auto, ohne ein weiteres Wort zu verlieren.

Jack faltete den Zettel auf. Was würde ihn dieser Spaß wieder kosten? Doch, Moment: War das ein Witz? Das war gar kein Strafzettel!
Jack las:

Lieber Jack,
ich hatte einmal eine kleine Tochter. Als sie sechs Jahre alt war, starb sie bei einem Verkehrsunfall. Richtig geraten; der Typ ist zu schnell gefahren.

Einen Strafzettel, eine Gebühr und drei Monate Knast und der Mann war wieder frei. Frei um seine Töchter wieder in den Arm nehmen zu dürfen. Alle drei konnte er wieder lieb haben.

Ich hatte nur eine und ich werde warten müssen, bis ich in den Himmel komme, bevor ich sie wieder in den Arm nehmen kann. Tausend Mal habe ich versucht, diesem Mann zu vergeben. Tausend Mal habe ich gedacht ich hätte es geschafft. Vielleicht habe ich es geschafft, aber ich muss immer wieder an sie denken. Auch jetzt. Bete bitte für mich.

Und sei bitte vorsichtig, Jack. Mein Sohn Ist alles was ich noch habe.

Bob

Jack drehte sich um und sah Bob wegfahren, bis er nicht mehr zu sehen war. Langsam fuhr auch er nach Hause. Zu Hause angekommen, nahm er seine überraschte Frau und die Kinder in den Arm und drückte sie ganz fest.

Das Leben ist so wertvoll. Behandle es mit Sorgfalt.

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Worte zum Nachdenken und zum Weiterschenken

>Drei merkwürdige Gäste und ein guter Stern

Die vornehmen Leute aus dem Osten hatten den Stall und die Krippe noch nicht lange verlassen, da trug sich eine seltsame Geschichte in Betlehem zu, die in keinem Buch verzeichnet ist.

Als die Reitergruppe der Könige gerade am Horizont verschwand, näherten sich drei merkwürdige Gestalten dem Stall.

Die erste trug ein buntes Flickenkleid und kam langsam näher. Zwar war sie wie ein Spaßmacher geschminkt, wirkte aber hinter ihrer lustigen Maske eigentlich sehr, sehr traurig. Erst als sie das Kind sah, huschte ein leises Lächeln über ihr Gesicht. Vorsichtig trat sie an die Krippe heran und strich dem Kind zärtlich über das Gesicht: „Ich bin die Lebensfreude“ sagte sie. „Ich komme zu dir weil die Menschen nichts mehr zu lachen haben. Sie haben keine Freude mehr am Leben. Alles ist so bitterernst geworden.“ Dann zog sie ihr Flickengewand aus und deckte das Kind damit zu. „Es ist kalt in dieser Welt. Vielleicht kann dich der Mantel des Clowns wärmen und schützen.“

Darauf trat die zweite Gestalt vor. Wer genau hinsah, bemerkte ihren gehetzten Blick und spürte, wie sehr sie in Eile war. Als sie aber vor das Kind in der Krippe trat, schien es, als falle alle Hast und Hektik von ihr ab. „Ich bin die Zeit“ sagte sie und strich dem Kind zärtlich über das Gesicht. „Eigentlich gibt es mich kaum noch. Die Zeit, sagt man, vergeht wie im Flug. Darüber haben die Menschen aber ein großes Geheimnis vergessen. Die Zeit vergeht nicht. Zeit entsteht. Sie wächst überall dort, wo man sie teilt." Dann griff die Gestalt in ihren Mantel und legte ein Stundenglas in die Krippe. „Man hat wenig Zeit in dieser Welt. Diese Sanduhr schenke ich dir, weil es noch nicht zu spät ist. Sie soll dir ein Zeichen dafür sein, dass du immer so viel Zeit hast, wie du dir nimmst und anderen schenkst.“

Dann kam die dritte Gestalt an die Reihe. Sie hatte ein geschundenes Gesicht voller dicker Narben, so als ob sie immer und immer wieder geschlagen worden wäre. Als sie aber vor das Kind in der Krippe trat, war es als heilten die Wunden und Verletzungen, die ihr das Leben zugefügt haben musste. „Ich bin die Liebe“ sagte die Gestalt und strich dem Kind zärtlich über das Gesicht. „Es heißt, ich sei viel zu gut für diese Welt. Deshalb tritt man mich mit Füßen und macht mich fertig.“ Während die Liebe so sprach, musste sie weinen und drei dicke Tränen tropften auf das Kind. “Wer liebt, hat viel zu leiden in dieser Welt. Nimm meine Tränen. Sie sind das Wasser, das den Stein schleift. Sie sind wie der Regen, der den verkrusteten Boden wieder fruchtbar macht und selbst die Wüste zum Blühen bringt.“
Und die Tränen verwandelten sich in drei wunderschöne blühende rosa Rosen.

Da knieten die Lebensfreude, die Zeit und die Liebe vor dem Kind des Himmels. Drei merkwürdige Gäste, die dem Kind ihre Gaben gebracht hatten. Das Kind aber schaute die drei an, als ob es sie verstanden hätte.

Plötzlich drehte sich die Liebe um und sprach zu den Menschen. "Man wird dieses Kind zum Narren machen, man wird es um seine Lebenszeit bringen und es wird viel leiden müssen, weil es bedingungslos lieben wird. Aber weil es Ernst macht mit der Freude und weil es seine Zeit und seine Liebe verschwendet, wird die Welt nie mehr so wie früher sein. Wegen dieses Kindes steht die Welt unter einem neuen guten Stern, der alles andere in den Schatten stellt.“

Darauf standen die drei Gestalten auf und verließen den Ort. Die Menschen aber, die all das miterlebt hatten, dachten noch lange über diese rätselhaften Worte nach.
Auch unser Leben und unsere Zeit stehen seit der Geburt Jesu unter einem neuen guten Stern, der alles Dunkle hell macht und alle Verletzungen heilt. Das ist die große Freude, die allem Volk zuteil wird, auch mir und dir.

 
 

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