Beraterprofil von Tara

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Klarheit bringt Veränderung. Einfühlsame Begleitung und Beratung mit Empathie und Herz.
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Tara hat 301 Bewertungen erhalten und 3036 Beratungen geführt.

Beratungen in folgenden Sprachen möglich:  Deutsch
Beschreibung
Der Mensch hat dreierlei Wege, klug zu handeln: erstens durch Nachdenken, das ist der edelste, zweitens durch Nachahmen, das ist der leichteste und drittens durch Erfahrung, das ist der bitterste.

Seit meiner Kindheit sind mir die Karten vertraut, da meine mütterliche Linie über Generationen vielen Menschen mit Hilfe der Geistigen Welt und den Lenormand- sowie den Tarotkarten zur Seite stand und weiter steht. Ich arbeite bereits seit 1983 offiziell als Lebensberaterin für Menschen, die Antworten suchen, Hilfe benötigen oder einfach nur Trost brauchen.Mit der mir zu Verfügung stehenden Kraft, bin ich in der Lage, den Menschen neue Wege aufzuzeichnen unter der Berücksichtigung positiver und negativer Tendenzen.

Jeder von uns kennt Zeiten, in denen er nicht weiter weiß oder einfach mal jemanden braucht, der die Dinge von außen betrachtet und hier sehe ich meine Hilfestellung. Das Schicksal ist nicht unausweichlich festgeschrieben, denn wir haben jederzeit die Möglichkeit Einfluss auf unser Leben zu nehmen.Zu meinen Arbeitsmitteln gehören: mediales und hellfühliges Kartenlegen mit Lenormand, Engel- und Feenkarten.Ich führe astrologische und numerologische Berechnungen durch und arbeite mit dem Pendel.

Für alle Beratungsformen gilt: Die Gespräche mit mir ersetzen nicht die Behandlung eines Arztes oder eines Therapeuten.Ebenso wenig beantworte ich Fragen nach einer Zeitangabe.Zeiten beeinträchtigen dich in deiner Weiterentwicklung und hemmen deinen Energiefluss, den du für deine Entwicklung benötigst.

Übereine Rückmeldung in Form einer Bewertung oder auch per Mail freue ich mich in jedem Falle, da es mir hilft, mich noch besser aufEuch undEure Bedürfnisse einzustellen.
Mein Dank gilt allen, die mir bisher in sehr vielen Gesprächen und E-Mails ihr Vertrauen geschenkt und mich in meiner Arbeit bestärkt haben.

Ich freue mich auf unser Gespräch.Tara

Wenn ich nicht erreichbar bin, empfehle ich Euch meine Tochter Angy

Astrologische Sichtweise mal anders :-)

Wir stellen uns unser Leben, unser Horoskop als eine Landstrasse mit vielen Kreuzungen vor. Jeder entscheidet für sich ja bekanntlich, welchen Weg er bevorzugt. Stellen wir uns weiter vor, die eine Strasse ist holprig und man muss vorsichtig laufen, um nicht zu stürzen, die nächste Strasse ist gut zu laufen, an der nächsten Straßenkreuzung liegt ein Berg von Steinen, der das Weitergehen behindert. Nun entscheidet jeder nach Temperament, momentaner Verfassung und Interessenlage.

Der Widder kommt an die Kreuzung mit den Steinen und wird sich furchtbar ärgern dass ihm etwas die Sicht aufs Ziel versperrt und das Weiterkommen behindert. Wütend macht er sich an die Arbeit, beräumt die Kreuzung und geht weiter.

Der Stier sieht schon von weitem die Steine an der Kreuzung. Da er Überraschungen nicht schätzt (wer weiss, was dahinter alles noch los ist ?) geht er sehr zögerlich an die Kreuzung heran. Er wagt einen vorsichtigen Blick über die Steine - stellt fest, dass dahinter die Strasse frei ist und macht sich emsig an die Beräumung der Kreuzung.
Der Zwilling kommt an die Kreuzung herangetänzelt Oh, denkt er, was ist das ? Was Neues ? Aber auch nicht soooo interessant.... Schnell schaut er sich um und beschließt nach rechts abzubiegen, Steine wegräumen ? Viel zu langweilig.

Der Krebs ahnt schon vor der letzten Ecke, dass "irgendeine Gefahr" im Anzug ist, als er um die Ecke biegt und die Steine liegen sieht - fühlt er sich in seiner Ahnung völlig bestätigt. Er bezieht das Hindernis auf sich und wird es den Steinen übel nehmen, dass sie dort liegen. Abbiegen kommt nicht in Frage, wer weis, was dort liegt ? So geht er bis zu der Ecke zurück, von der er gekommen war und beobachtet, was geschieht.

Da kommt der Löwe des Wegs, er sieht die Steine, begutachtet sie, schaut sich um und sieht den Krebs an der Ecke stehen. Der Löwe fordert nun den Krebs auf, ihm zu helfen, inzwischen ist auch der Zwilling wieder zurückgekommen. Unter Anleitung des Löwen und seinem fachmännischen Rat beräumen Zwilling und Krebs die Kreuzung. Dem Zwilling ist ja nun auch nicht mehr langweilig, da er Gesellschaft hat. Zum Schluss bedankt sich der Löwe und lobt die beiden anderen großzügig.

Die Jungfrau steht apfelkauend und stirnrunzelnd vor den Steinen, ihr Blick ist äußerst kritisch, als sie sich fragt, wer denn diese Unordnung angerichtet haben könnte. Auch fragt sie sich besorgt, ob das Wegräumen der Steine, vielleicht ihrer Gesundheit schaden könnte. Nun entschließt sie sich aber doch zum Anpacken. Aus ihrer Tasche holt sie ein Taschentuch und legt es faltenfrei auf eine saubere Stelle, darauf kommt der angebissene Apfel. Nun wird sie die Kreuzung beräumen und zwar so, dass die Steine fein aufeinander zu liegen kommen.

Die Waage kommt an die Kreuzung mit den Steinen und ist zunächst etwas irritiert. Hier steht wohl eine Entscheidung im Raum - sprich liegt auf der Strasse. Sie liebt Entscheidungen überhaupt nicht. Räumt sie die Steine weg, könnte die nächste Entscheidung hinter der Kreuzung lauern, räumt sie sie nicht weg, muss sie sich für einen anderen Weg entscheiden, dass würde ihr auch nicht liegen. Sie entscheidet sich schließlich für den Mittelweg. Sie räumt die Steine so weit weg - wie weit sie die dahinter liegende Strasse einsehen kann, als sie feststellt, dass der Weg ohne Behinderung ist, räumt sie weiter, bis sie drüber springen kann.

Der Skorpion steht zornig vor den Steinen. Wer hat es gewagt, ihm Steine in den Weg zu legen - und aus welchem Grund ?? Eine Unverschämtheit. Das muss untersucht werden ! Er wird letztendlich selbst hand an legen, die Kreuzung frei räumen, sich darüber ärgern und den einmal eingeschlagenen Weg fortsetzen.

Der Schütze steht etwas fassungslos vor den Steinen und fragt sich, welcher höherer Sinn dahinter wohl stecken könnte. Er sinnt hin und her, versteht die Welt - ob dieser Hürde nicht mehr. Schließlich denkt er sich, das sich das schon "irgendwie" richten ließe. Schaut sich um, findet eine Bibliothek, in der er hineingeht und liest dort über Gott und die Welt, vielleicht sucht er auch ein Buch über Steine - keine Ahnung.

Später kommt er heraus und läuft die Strasse entlang - über die Kreuzung ??? Die Steine sind weg.

Der Steinbock sieht schon von weitem den riesigen Berg Steine auf der Kreuzung liegen, das spornt ihn an und er läuft schneller. Angekommen freut er sich über dieses Stück Arbeit. Allerdings untersucht er erst genau und prüft, ob sich die Schinderei auch für ihn lohnen wird. Als er gefunden hat, dass es lohnend ist, denn schließlich wer kann das schon - außer er ? - Erfolg ist also gewiss, macht er sich an die Arbeit. Und: er hat wirklich Erfolg, als er den ganzen Berg Steine abgetragen hat - sieht er vor sich einen steil ansteigenden Weg - und in der Ferne - Steine.

Der Wassermann sinnt gerade über eine ihm plötzlich eingekommene neue Idee - als er vor dem Berg Steine stehen bleiben muss. Den hatte er vorher gar nicht gesehen. "Mmmmh" macht er, na ihm wird schon was einfallen. Tüfftel hin und Tüfftel her - er schaut sich um - und baut aus herumliegenden Materialien eine "Steinanhebemaschine". Als die fertig ist, fällt ihm ein, dass er ja eigentlich gar nicht über die Kreuzung wollte, sein Weg war ein anderer, er lässt die Maschine zurück, er ist hilfsbereit und der nächste wird sie schon brauchen können. Dann geht er wieder einen eigenen Weg.

Der Fisch läuft etwas verträumt die Strasse hinunter - sieht die Steine an der Kreuzung - und weis schon - bevor er angekommen ist "Unmöglich, das schaffe ich nie..." Vor den Steinen stehen geblieben überlegt er, was es denn für ein Zeichen sein könnte - das mit den Steinen. Sicher, so denkt er sich, braucht wer - auf der anderen Seite der Kreuzung meine Hilfe und Fürsorge.

Also ran ans Werk. Die ersten Steine hat er gerade mühsam geschafft, da erblickt er die Steineanhebemaschine, die der Wassermann zurückgelassen hatte. Nun gehts schneller.

Voller Dankbarkeit betrachtet der Fisch schließlich sein Werk - aber auf der anderen Seite ist niemand, der seiner Hilfe bedarf. Nun entschließt er sich die schwere Maschine zur nächsten Kreuzung zu schieben, wenn da wieder Steine liegen - hätte er es ja auch wieder leichter. Gedacht - getan. Dort angekommen - sind keine Steine.
(Autor ist mir unbekannt)



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