Sapientia

Liebe Kunden von Lisaline,

 
mein spiritueller Bericht hat sich tatsächlich genauso abgespielt, wie ich ihn hier schildere. Wenn er Ihnen nicht zu gruselig ist, dürfen sie ihn ruhig veröffentlichen.
 
Damals war ich noch sehr jung, ungefähr 17 Jahre alt. Auf der Geburtstagsfeier meiner Freundin traf ich auf einen Jungen, der mir unheimlich gut gefiel. Nennen wir ihn Jason. Wir standen lange zusammen und hielten uns in den Armen. Er war unheimlich wortgewandt. Sobald er sprach hörte es sich an als würde er ein Sachbuch vorlesen. Intelligenz hat mich schon damals sehr beeindruckt.
 
Als ich nach Hause musste, verabredeten wir uns für den nächsten Tag - einen Sonntag. Er sollte mich von Zuhause abholen. Pünktlich gegen 18.00 Uhr fuhr er mit seinem roten Auto bei mir vor. Er hatte seinen Freund dabei. Meine Mutter öffnete ihm die Tür und ich kann mich noch gut erinnern, wie sie uns lange nachsah. Wir fuhren zu einer Fete, von dort zu einem seiner Freunde und schließlich in eine unserer Stammdiskos. Irgendwie konnte ich mich nicht mehr wohl fühlen neben Jason. Als er mich abends heim brachte war ich froh, dass ich ihn los war. Eigentlich hatte er gar nichts Schlimmes gemacht, aber ich hatte mich noch nie so unwohl gefühlt, wenn ich aus war.
 
Als ich die Haustür geschlossen habe, kam meine Mutter auf mich zu, und bat mich, nie wieder mit Jason auszugehen. Sie habe die Vision gehabt, dass ich vom Einkaufen in einem fremden Haus eine Treppe zu meiner Wohnung hochgegangen sei. Oben habe er lächelnd auf mich gewartet, mich begrüsst und mich dann erstochen. Ich hätte mich nicht wehren können, da ich die Hände voller Einkaufstüten hatte. Ich sei sofort tot gewesen, und er habe sich daraufhin das Leben zu nehmen versucht. Ich lachte meine Mutter aus und sagte ihr: "Sei nur ruhig, ich treffe ihn nie wieder. Du schaust zu viele Krimis".
 
Am nächsten Tag sagte mir meine Freundin, sie müsse mir etwas beichten. Ich solle ihr nicht böse sein. Sie und ihr Freund hätten Jason verboten, mich noch einmal zu treffen, anzurufen oder sonstwie Kontakt zu mir aufzunehmen. Sollte er sich nicht daran halten hatten sie ihm Prügel angedroht. Ich lachte. Mir erschien diese allgemeine Sorge um mich doch sehr übertrieben. Ich war nicht böse, zumal ich ihn auch nicht mehr sehen wollte. Er versuchte noch einige Male über seinen Freund mich zu Parties oder zum Ausgehen zu bewegen, aber ich lehnte immer ab.
 
Dann einige Jahre später erhielt ich einen Anruf von meiner Freundin. Sie fragte mich: "Hast Du den Bericht in der Zeitung gelesen"? Ich hatte noch nicht in die Zeitung geguckt und sie erzählte mir: " Jason hat seine Freundin erstochen. Sie lebten zusammen und hatten sich in einem Haus im ersten Stock eine Wohnung gemietet. Sie wollte sich von ihm trennen. Als sie vollgepackt mit Einkaufstüten vom Einkaufen zurückkam hat er sie oben an der Treppe erwartet und sie erstochen. Durch die schweren Einkaufstüten konnte sie sich nicht wehren und war ihm hilflos ausgeliefert. Sie starb noch dort."
 
Jason hatte anschließend versucht, sich das Leben zu nehmen. Er kam sofort in eine geschlossene Anstalt. Er ist hochintelligent. Genie und Wahnsinn liegen oft nahe beieinander. Dass ich lebe verdanke ich meiner Intuition aber vor allem meinen Freunden und meiner Mutter. Sie alle wurden damals Schutzengel für mich, die mir mein Leben retteten.
 
Dafür danke ich Ihnen und meinen Schutzengeln
 
Sapientia
 
 

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