Wonnemonat Mai

Liebesmonat Mai

Der Mai auch als Wonnemonat bezeichnet, liefert jedes Jahr aufs Neue, wunderschöne Brauchtumsriten. Das Aufstellen der Maibäume, um den Mai zu begrüßen in der Nacht vom 30. April auf den 1. Mai.
Alle noch brennenden Feuer werden gelöscht und mit Eintreten der Nacht zum 1. Mai neu entzündet, um für alle guten Erfolge für das verlaufende Jahr zu bitten.
Große Feuer mit großem Funkenflug gen Himmel soll auch eine Hymne an den Himmel und die Sterne sein, damit Schutz und gutes Gelingen für alle Wünsche erfüllt werden mag.

Die Tänze im Kreis bedeuten der immer wieder kehrenden Natur zu huldigen, tanzende Frauen im Kreis, meist ledige symbolisieren, daß sie bereit sind für Familie, Ehe und Kinder und präsentieren sich während des Tanzes, geschmückt mit frischen Blumenkränzen im Haar. Viele verwenden auch die ersten aufgehenden Birkentriebe als Kranz auf dem Kopf um die Liebe anzuziehen.
Die Tänze im Kreis sind auch oft von sogenannten Knicksen während des Tanzes zu beobachten. Das bedeutet auch, ein wenig demütig, der Natur und der alten Götter gegenüber zu stehen. In der Nacht wird auch mit Reisig gekehrt, damit das dunkle aus den Wintermonaten den Auskehr hat. Geräuchert wird mit sehr anmutigen Düften wie Ambrosia, der Duft der Götter, Ambra (künstlich), Styrax (schwarzer sehr süß riechender Weihrauch), um die Liebe anzuziehen, sie zu vertiefen, oder auch für sinnliche Momente in der Nacht herbei zu locken. Ebenfalls verwendet man hierfür auch den Weißdorn, oder Mädesüß, welches in der Natur frisch gesammelt wird, getrocknet wird und dann über den Mai bis Ende Juni als Räucherwerk genutzt wird.

Auch das Pflanzen bestimmter Kräuter, die nicht nur in Salaten genutzt werden können, dienen auch dazu die Liebe anzuziehen. Wie heißt es doch „Liebe geht durch den Magen“.

Hier verwendet man z. B. Brunnenkresse, Kapuzinerkresse, Lavendel, Rosmarin, der meist dann erst gerade blüht, Zitronen-Thymian. An die Speisen gibt man reine Meersalze oder Salz aus dem Himalaya und Gewürze aus Asien, Kurkuma, China-Gewürz oder Ras el Hanout aus dem nahen Osten/vorderer Orient.

Wer um Schutz für sich und seine Lieben sorgen möchte, pflanzt Rosmarin und Lavendel vor den Eingang / Haustüre oder pflanzt es in Kästen auf Fensterbänken oder Balkons, Basilikum (aber noch nicht nach draußen, innen vorziehen, der Mai ist noch zu kalt) , Blatt-Petersilie, Schnittlauch, Salbei. Alles Kräuterpflanzen, die nicht nur zum Essen sind, sondern auch zum Schutze dienen.

Wer mag, kann sich an die Haustüre einen Maikranz aus Mädesüß, Schleierkraut, Weißdorn, Holunderblüten, Rosen, den ersten langen Gräsern selbst machen oder kaufen, um den Mai zu begrüßen und die große Mutter Göttin der Natur zu huldigen, die Liebe ins Haus zu bringen.

Probieren, geht über Studieren. Es wird sich auf jeden Fall sehr schnell ein mentales ausgeglichenes Gefühl einstellen, verbunden mit positiven Gedanken, wer dies einfach mal ausprobieren möchte. Es fördert auch die kreative Kraft von innen, denn schließlich steuert man bei, etwas zu erschaffen, wachsen zu lassen.

Wer draußen Pflanzen und Kräuter setzt, kann auch als Dekoration sehr schön Rosenquarze oder Bergkristall als etwas größere Steine da zwischen setzen. Rosenquarz vermittelt Harmonie und Liebe – Bergkristall schützt vor negativen Dingen. Auch kleine Springbrunnen symbolisieren mit dem Wasserkreislauf die immer wieder kehrende Natur.

Der Kreativität sind keine Grenzen gesetzt, ein harmonisches und schönes Umfeld zu schaffen, und somit positive Energien anzuziehen.   

 
 

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