Kontenmagie

Die Knotentechniken

Seit frühesten Zeiten wurden zur Wunscherfüllung, zum Schutz Knotenmagie verwendet oder aber auch als Schrift sowie der Übermittlung von geheimen Daten.

Die älteste bekannteste Form von Knotensymbolen ist ein Quipu aus der Zeit der Inkas und Mayas. Hier wurden Knoten in einer Art von frühzeitlicher Datenbank als Buchhaltung verwendet und wurde später auch zur Knotenschrift genutzt, in dem man verschlüsselte und geheime Botenschaften in Form eines Quipu s nutzte. Ein Quipu besteht aus einem geknotetem Band, an dem Bänder mit Knoten herabhängen oder in Form eines Sonnenkreises gefertigt wurden. Die Anzahl der Knoten und Farben der Fäden und Seile bestimmten Art und Zweck des Quipu s.

Auch sehr bekannt sind die chinesischen Knoten, die heutzutage mehr der Dekoration an Kleidern oder Lampen zu sehen sind. Meist werden die chinesischen Knoten aus roten Seidenfäden gefertigt, die meist im Zusammenhang mit Glück, doppelten Glück, gute Reisen oder glückliches Geschick an Bedeutung haben. Hauptsächlich wird die Farbe Rot oder Gold für chinesische Knoten verwendet. In den meisten asiatischen Haushalten hängt an Lampen der sogenannte chinesische Knoten, der sich über Japan bis nach Korea verbreitet hat. Heute ist es vielfach ein Glücksamulett.

In der westlichen Welt wurde die Knotentechnik ein manifestierter Bestandteil der Magie zugeschrieben. Man knotet ein Band und gibt seine Wünsche in jeden Knoten. Während der Fertigung der Knoten, ist es wichtig auf seine Gedanken zu achten. Keinesfalls sollten negative Einflüsse in die Knoten geraten.

Ein sehr schönes Ritual – welches mit sehr starken und positiven Energien verwendet wird, ist das Knoten und Bohnenritual.

Hierzu benutzt man die stark duftenden Tonkabohnen. Es werden 7 Bohnen mit jeweils einem guten positiven Wunsch besprochen. Die Bohnen werden den 4 Elementen geweiht. Dann legt man die Bohnen in ein selbstgefertigtes kleines Säckchen, und bindet das Säcken mit einem Goldband oder stabilen Goldfaden mit 7 Knoten zu.

Die Herkunft dieser Art ist nicht bekannt, dafür aber sehr alt. Denn man geht davon aus, das es auch stark mit dem christlichen Glauben in Verbindung stehen könnte, da die Zahl 7 in der Numerologie als heilige Zahl bekannt ist, und aus der Schöpfungsgeschichte heraus – die Woche mit 7 Tagen erschaffen wurde.
Das Säckchen soll wie eine Art Amulett oder Talisman bei sich getragen werden und dort wo man beabsichtigt hinzugehen, die Erfolge bringen.  

 
 

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